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Und wenn sie abends im Bett lag, eigentlich einfach nur einschlafen wollte, dann kamen diese Gefühle und Gedanken ebenfalls wieder hoch. In ihrer Fantasie beherrschte sie die Szenerie und damit den Nachbarn, manipulierte ihn nach Belieben. Sie wusste genau, wie sie sich hinstellen musste, dass er vielleicht ihre nackten Beine, aber zu seinem grossen Bedauern sonst nichts sehen konnte. Sie bot ihm eine Show und konnte dabei seinen Blick körperlich spüren, die ungewöhnliche Energie fühlen, die durch ihren Leib strömte. Immer wieder stellte sie sich seine vor Erregung zitternden Hände vor, wie sich sein dicker Penis füllte, er sich eine Hand in die schlabbrige Trainingshose steckte. So sehr sie das abstiess, so sehr erregte es sie auch. Immer war er in ihren Fantasien über alle Massen erregt. Zu früh abgespritzt.
Ah, so viel saftiges Fleisch, so glatte, makellose Haut. „Sehr gut, dann genieß es”, schnaufte der Fremde, ließ ihr Haar los und packte sie wieder bei den Pobacken. Nina schnappte nach Luft. Auf einmal war der Schmerz weg. Stattdessen war da dieses volle, satte Gefühl, dieser Druck von innen. Sie schreibt tatsächlich zurück, es sei geil. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
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Ihre Hände streichelten weiter meine Brust, der plötzliche Schmerz als sie mir in meine Brustwarze kneift, holt mich zurück. Wieder ölt Anne ihre Hände ein und verstreicht das Öl über meinen Bauch, ein warmes Gefühl breitet sich in meinem Unterkörper aus. Immer weiter streichelt sie mich, meine Oberschenkel, meine Knie, meine Unterschenkel bis hinunter zu meinen Füßen. Sanft und geschmeidig massieren mich ihre Hände. Ich spüre wie es beginnt in meinen Eiern zu kochen. Ich versuche zu zucken, doch ihr fester Griff um meinen Schwanz lässt das nicht zu, ich will etwas sagen, doch ihr Kopfschütteln lässt mich nicht. Behutsam umkreist ihr Finger immer wieder diesen Punkt, ich glaube zu verbrennen. Ihre andere Hand beginnt nun wieder meinen Schaft zu reiben. Ich fühle mich gefangen in meiner Lust, ich möchte das einfach nur genießen. Erschöpft liege ich auf der Liege wie im Nebel sehe ich, dass Anne mit meine erschlafften Schwanz spielt, sie reibt ihn und presst den letzten Tropfen meines Spermas heraus, der sich an der Spitze sammelt, sie senkt den Kopf und leckt ihn ab. Frisch geduscht und angezogen stehen wir uns wieder gegenüber. Wortlos legen wir den Weg zu ihrer Wohnung zurück, nachhängend in den Gefühlen, die wir soeben erlebt haben. Femdom berlin.Bei Issi waren es mehr das Gesicht und der Brustkorb, wo Papa hingelangt hatte. Bei mir hatte das Gesicht weniger abbekommen, dafür hatte ich einiges auf den Hintern und die Oberschenkel bekommen.
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